Hänsel und Gretel ist ein Märchen der Brüder Grimm, mit dem viele Kinder aufgewachsen sind. Es handelt sich um ein bekanntes Märchen das viele Verfilmungen erlebte. Einige die etwas düsterer sind, und andere die genauso wie die Geschichte der Brüder Grimm sind. Jacob und Wilhelm Grimm fanden die Inspiration für diese Geschichte, ebenso wie für viele ihrer anderen Märchen in mündlichen Überlieferungen. Das Märchen „Hänsel und Gretel“ zeigt die Probleme der Gesellschaft im 19. Jahrhundert, als viele Menschen hungerten und es nicht ungewöhnlich war, dass Eltern ihre Kinder verliessen, weil sie sie nicht mehr ernähren konnten.
Hänsel und Gretel ist ein traurige Geschichte über die schweren Zeiten, als die Leute von der Armut geplagt wurden. Die Brüder Grimm vereinten hier Phantasie und Realität in ein den Kindern interessantes Märchen. Alles Schlechte in dieser Geschichte geht von zwei Figuren aus, der Siefmutter und der Hexe, beide ausgezeichnet von ihren bösen Absichten. Während die Stiefmutter und die Hexe die negativen Rollen spielen, ist der Vater nicht gut und nicht böse. Für ihn gilt die Regel schwarz oder weiss, da es sich um einen Mann handelt, der gezwungen durch seine schwere Lebenssituation, schlecht handelt.
Die Geschichte über die Geschwister ist eines der bekanntesten Märchen das über den Kampf von Gut und Böse spricht. Die Geschichte hat ein glückliches Ende, und die Kinder kehren zu ihrem traurigen Vater zurück. Alle lebten glücklich bis an ihr Lebensende. Die Kinder kamen mit einem Schatz zurück, den sie bei der Hexe gefunden hatten. Dank der Edelsteine waren die Kinder und ihr Vater nie wieder hungrig. Die böse Hexe wurde bestraft, und so ist die Moral der Geschichte, dass das Gute immer über das Böse siegt. Diese Geschichte betont die geschwisterliche Liebe, Treue und ihr Verständnis, ebenso wie die elterliche Liebe.
In der ersten Auflage ihrer Märchensammlung gab es die Schwiegermutter noch nicht. In der ersten Version überredete die Mutter den Vater, dass er die Kinder im Wald zurückläßt. Aber das wurde geändert, genauso wie im Märchen „Schneewittchen und die Sieben Zwerge“, um es den Kindern besser anzupassen. Durch diese Geschichte können Kinder lernen, wie sie klüger als die bösen und verdorbenen Menschen sein können, und auf durchdachte Weise immer das Böse um sie herum besiegen können. In der Geschichte handelt es sich nicht um Rache, sondern darum, dass man seinen Geschwistern (in diesem Fall Hänsel) in hoffnungslosen Situationen hilft.
Genre: Märchen
Ort: Haus, Wald, das Haus der Hexe
Zeit: vor langer Zeit
Thematik: Die Geschichte erzählt über einen Bruder und eine Schwester, die wegen der Armut ihrer Eltern im Wald zurückgelassen werden, und sich in der Gefahr befinden von der bösen Hexe gegessen zu werden.
Deutung: Dank wahrer Liebe und Güte können Menschen reinen Herzens immer das Böse besiegen. In den schwersten Momenten ist es wichtig nie den Glauben an sich selbst zu verlieren.
Zusammenfassung
Vor langer Zeit lebte ein Holzhacker mit seiner Frau und zwei Kindern in einer kleinen Hütte. Die Kinder hießen Hänsel und Gretel. Sie waren arm und hatten oft nicht genung Brot. In dieser Zeit herrschte überall die Armut und der Holzhacker konnte seine Familie kaum ernähren.
Da sie arm waren und kein Geld mehr für Brot hatten, sagte die Stiefmutter, dass er die Kinder tief in den Wald führt damit wenigstens sie beide überleben.
„Höre Mann, morgen früh nimm die beiden Kinder, gib jedem noch ein Stückchen Brot, dann führe sie hinaus in den Wald, mitten inne, wo er am dicksten ist, da mach ihnen ein Feuer an und dann geh weg und laß sie dort allein, wir können sie nicht länger ernähren.“
Der Vater wollte seine Kinder nicht verlassen, aber die Stiefmutter ließ ihm keine Ruhe bis er einwilligte. Leider hörten die Kinder alles, da sie vor lauter Hunger nicht einschlafen konnten. Gretel fing an zu weinen, und Hänsel tröstete sie:
„sei still, Gretel und gräme dich nicht, ich will uns schon helfen“.
Als die Stiefmutter und der Vater eingeschlafen waren, schlich Hänsel hinaus und sammelte weiße Kieselsteine. Er kam zurück in die Hütte und sagte:
„Tröste dich Gretel und schlaf nur ruhig“.
Die Kinder schliefen ein, und ehe die Sonne aufgegangen war kam die Stiefmutter, weckte die Geschwister, und sagte:
„Steht auf, wir wollen in den Wald gehen um Holz zu holen“.
Sie gab jedem ein Stückchen Brot und sie machten sich auf den Weg in den Wald. Hänsel ging als letztes und blieb immer wieder stehen um die weißen Kieselsteine auf den Weg zu werfen, damit er und seine Schwester später den Weg zurückfinden konnten. Die Stiefmutter bemerkte, dass Hänsel immer wieder stehen blieb.
„Hänsel was guckst du da und bleibst zurück?“
Hänsel antwortete darauf:
„Ich seh nach meinem weißen Kätzchen, das sitzt oben auf dem Dach und will mir ade sagen!“
Die Stiefmutter sah das weißes Kätzchen über das Hänsel gesprochen hatte nicht, und so ging sie weiter. Nach einiger Zeit blieben sie stehen, und der Vater ging um Holz zu hacken, und die Kinder sammelten Reisig.
Die Schwiegermutter zündete ein Feuer an und sagte:
„Nun legt euch ans Feuer und schlaft, wir wollen in dem Wald das Holz fällen, wartet bis wir wiederkommen und euch abholen.“
Sie gehorchten und schliefen bald ein. Als sie aufwachten waren sie alleine. Gretel fing sofort an zu weinen, und Hänsel tröstete sie:
„Wart ein Weilchen! Sobald der Mond aufgeht wird er und nach Hause führen!“
Und so war es auch. Als der Mond aufgegangen war, sah Hänsel die Kieselsteine die er auf den Weg geworfen hatte als sie in den Wald gingen. Die Kinder folgten den Kieselsteinen und am Morgen waren sie bei ihrem Haus. Der Vater umarmte sie sofort und war glücklich, dass sie zurückgekommen waren. Die Stiefmutter aber schimpfte mit ihnen, weil sie sich so lange im Wald aufgehalten hatten.
Die Stiefmutter war in ihrer Tat entschlossen und sagte wieder zu dem Vater:
„Jetzt ist wieder kein Brot im Haus, du mußt sie morgen tiefer in den Wald führen, dass si eden Weg nicht zurückfinden, es ist sonst keine Hilfe mehr für uns.“
Der Vater wollte nicht einwilligen, aber die Stiefmutter überredete ihn, und sie beschlossen die Kinder wieder in den Wald zu führen. Hänsel und Gretel hatten alles gehört, und Hänsel beeilte sich um wieder Kieselsteine aufzusammeln. Aber die Fenster und die Tür waren zugeschlossen. Gretel fing wieder an zu weinen, und Hänsel tröstete sie:
„Schlaf nur Gretel, der liebe Gott wird uns schon helfen.“
Am nächsten Morgen weckte sie die Stiefmutter und sagte ihnen, dass sie wieder in den Wald gehen. Jedes Kind erhielt ein Stücklein Brot, das Hänsel auf den Weg bröckelte damit sie zurückfinden.
Die Stiefmutter zündete wieder ein Feuer an und sagte, dass sie auf sie und den Vater warten sollen. Die Kinder schliefen wieder ein, und wachten auf als es schon dunkel war. Hänsel tröstete Gretel und sagte ihr dass sie den Weg zurückfinden werden, da er die Bröcklein Brot ausgestreut hatte. Aber als sie sich auf den Nachauseweg machten, waren die Bröcklein weg, da die vielen Vögel sie aufgepickt hatten. Jetzt konnten sie den Weg nach Hause nicht mehr finden.
Sie hatten Angst und Hunger. Sie wollten einen Unterschlupf finden, und so liefen sie durch den Wald. Am dritten Tag sahen sie einen schneeweissen Vogel dem sie folgten. Sie folgten dem Vogel bis si e an ein Häuslein kamen.
Sie wunderten sich, als sie das Häuslein das aus Brot und Kuchen gebaut war sahen. Sie wollten sich niedersetzen und sich sattessen.
In diesem Augenblick hörten sie eine unbekannte Stimme:
„Wer knuspert an meinem Häuschen?“
Hänsel und Gretel antworteten:
„Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.“
Und aßen weiter. Da ging die Tür auf und eine steinalte Frau kam heraus und rief sie hinein. Es war eine alte zahnlose Frau die zu ihnen sagte:
„Ei, ihr lieben Kinder, wo seid ihr denn hergelaufen, kommt herein mit mir, ihr sollt`s gut bei mir haben.“
Die Alte war aber eine böse Hexe, die den Kindern auflauerte um sie einzusperren. Die Hexe kochte ihnen feine Speisen und schickte sie ins Bett. Die Kinder wussten nicht, dass sie eine Hexe war, und Hänsel essen wollte.
Die Alte sagte am Morgen zu Gretel:
„Beeile dich Kind, bring deinem Bruder das Frühstück! Er muss fett werden, damit ich ihn essen kann!“
Die Hexe sperrte Hänsel ein. Gretel weine, gehorchte der Hexe aber. Die Tage vergingen und Gretel kochte, wusch Wäsche und brachte ihrem Bruder jeden Tag das Essen.
Die Hexe ging täglich zum Käfig und sagte:
„Hänsel, streck deinen Finger heraus, dass ich fühle, ob du bald fett genug bist.“
Die Hexe kontrollierte jeden Tag ob er zugenommen hatte. Hänsel überlistete sie und streckte ihr jeden Tag einen Knochen statt des Fingers hin, damit sie dachte, dass er noch nicht fett genug war. Es war schon ein ganzer Monat vergangen, und die Hexe hatte keine Geduld mehr. Sie beschloss ihn zu kochen.
„Sei flink, geh und trag Wasser herbei, ich will es schlachten und sieden.“
Gretel fing an zu weinen, und die Hexe sagte:
„Guck in den Backofen ob das Brot schon hübsch braun und gar ist.“
In diesem Augenblick hatte Gretel eine Idee:
„Ich weiss nicht, wie ich das anfangen soll, zeige mir’s erst.“
Das Mädchen nützte die Gelegenheit und schob die Hexe in den Ofen und machte geschwind die Türe zu. Dann befreite sie Hänsel, und bevor sie gingen, nahmen sie etwas Nahrung und Edelsteine mit, die sie im Haus fanden. Als sie auf dem Nachhauseweg waren, kamen sie an ein großes Wasser und konnten nicht hinüber. Da sahen sie ein weisses Entchen und riefen ihm zu:
„Ach liebes Entchen, nimm uns auf deinen Rücken“.
Das Entchen trug sie hinüber und sie setzen ihren Weg nach Hause fort. Der Vater freute sich herzlich als er sie wiedersah. Die Stiefmutter war in der Zwischenzeit gestorben. Sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.
Protagonisten: Hänsel und Gretel, der Vater, die Stiefmutter, die Hexe
Personenbeschreibung
Hänsel – ist als gefühlvoller,aufmerksamer und guter Mensch dargestellt. In schweren Augenblicken tröstet er seine Schwester. Er ist sehr einfallsreich und gewitzt, was man bemerkt als er den Plan gegen die Hexe ausheckt, um sich und seine Schwester zu retten. Ohne diese Eigenschaften hätten die beiden sich nicht aus dem Wald retten können. Sein Instinkt führt ihn, und er rettet zuerst seine Schwester und dann sich. Wie ein grosser starker Bruder macht er alles um seiner Schwester Kraft zu geben und sie zu beschützen. Obwohl er selbst noch ein Kind ist, ist er dazu gezwungen, sich verantwortungsvoll zu verhalten. So scheint er viel älter als er ist. Aber so tapfer wie er auch scheint, fürchtete auch er sich im Wald. Aber er wollte das nicht zeigen um seiner Schwester nicht noch mehr Angst zu machen. Seine Schwester zu beschützen ist ihm das Allerwichtigste. Obwohl Hänsel genauso wie Gretel von seiner Familie verstossen wurde, endete zum Schluss doch alles so wie es sollte. Das war die Belohnung für seine Güte, seinen Einfallsreichtum, seine Tapferkeit und seine Aufopferung.
Gretel – ist ein ängstliches Mädchen das oft weint, aber gleichzeitig ist sie eine liebevolle Schwester die ihr kleines Stückchen Brot mit ihrem Bruder teilt. Ihre beste Eigenschaft ist nicht die Tapferkeit, sondern die Barmherzigkeit und das Mitgefühl. Sie würde alles für ihren Bruder tun, und macht das auf die ihr einzige Möglichkeit – sie sorgt sich darum dass er etwas ißt. Sie ist bereit alles mit ihm zu teilen. Hänsel macht ihr Mut, und sie revanchiert sich dafür mit ihrem Mitgefühl. Sie ist nicht so zerbrechlich wie es am Anfang scheint. Genau diese Unschuld und ihre Zurückgezogenheit sind ihre größten Trümpfe, da von ihr nicht erwartet wird, dass sie sich dem Bösen wiedersetzen könnte. Aber sie macht es trotzdem. Sie findet Mut und rettet sich und ihren Bruder. Das vollbrachte sie indem sie die Hexe in den Ofen schob.
Hexe – ist eine böse und listige Hexe die Hänsel essen wollte. Sie ißt gerne Kinder, und lockte sie mit ihrem Haus aus Kuchen an. Die Hexe wusste was Kinder mögen, und so war ihr Haus wie ein Fischnetz das Fische fängt. Die Hexe rechnete aber nicht damit, dass die Kinder ihr eine Gefahr darstellen könnten. Sie unterschätzte ihre Listigkeit, Liebe und ihren Mut sich ihr entgegenzusetzen. Die Hexe bekam am Ende der Geschichte das was sie verdiente. Das ganze Leben kochte und aß sie Kinder, und zum Schluss endet auch sie selbst im Ofen.
Vater – obwohl er sich von der Stiefmutter überreden ließ die Kinder im Wald zurückzulassen, war er ein guter Mann. Er freute sich von Herzen als Hänsel und Gretel zurückkamen. Am Anfang der Geschichte ist er ein Schwächling unter den Fittichen seiner Frau. Obwohl er wusste, dass ihre Ideen schlecht und furchtbar waren, hörte er auf sie. Nur wegen der Ehefrau ließ seine leiblichen Kinder im Wald zurück. Anstatt dass er sich weigert und seine Kinder beschützt, bringt er sie selbst in den Wald. Zum Glück wurde ihm am Ende sein Fehler bewusst. Er wollte seine Kinder wieder zurück, und sie wurden wieder eine glückliche Familie.
Stiefmutter – ist als böse und grobe Frau dargestellt, die nur an sich selbst denkt. Sie war arm, aber auch böse. Sie kam auf die furchtbare Idee die Kinder loszuwerden, damit sie mehr für sich hatte. Anstatt dass sie sich um sie kümmerte, beschloss sie die Kinder loszuwerden. Das zeigt wie schrecklicht diese Frau war. Sie versuchte ihren Ehemann auf ihre Seite zu bekommen, und das gelang ihr zuerst. Aber zum Schluss bekam auch sie die Strafe die sie verdiente.
Brüder Grimm Biografie
Die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sind eine der berühmtesten deutschen Märchenautoren. Nach der Veröffentlichung der Sammlung „Kinder – und Hausmärchen“ sind sie berühmt geworden. Die Sammlung wurde 1812 das erste Mal veröffentlicht. Das zweite Band wurde zwei Jahre später, 1814, veröffentlicht.
Jacob Ludwig Karl ist der ältere Bruder, geboren 1795, der jüngere Bruder ist Wilhelm Karl Grimm, geboren 1805 in Hannau, in der Nähe von Frankfurt. Ihre Kindheit verbrachten sie in der kleinen Stadt Steinau. Sie besuchten zuerst das Friedrichsgymnasium, und dannach die Universität in Marburg. Beide Brüder beschäftigten sich mit mit Philologie und Linguistik.
Bald erwekte das Erforschen und Sammeln von deutscher Volksliteratur ihr Interesse. Nach dem Tod ihrer Mutter, beginnnt Jacob als Bibliothekar zu arbeiten. Wilhelm und Jacob widmen sich immer dem Sammeln von Märchen und Sagen die mündlich überliefert wurden.
Neben dem Erforschen von Volksgeschichten, waren Jacob und Wilhelm auch politisch engagiert. In der Zeit zwischen 1837 und 1841 bekamen sie Gesellschaft von fünf Kolegen von der Universität in Göttingen. Für eine Streitschrift wegen Verfassungsbruch gegen den König Ernst August I. von Hannover, wurden sie als Göttinger Sieben bekannt. Der König verwies sie von der Universität.
Drei Jahre verbrachten sie im Exil in Kassel, bis sie der preußische König Friedrich Wilhelm IV. nach Berlin holte. Gleich nach ihrer Ankunft engagierte sie der König das Buch „Deutsches Wörterbuch“, bestehend aus 33 Bändern, 84kg schwer, zu verfassen. Das Wörterbuch representierte das Schöpfen der modernen deutschen Sprache, das auch heute als Richtlinie gilt, wenn deutsche Etymologie gefragt ist. An dem Wörterbuch arbeiteten die Brüder Grimm bis zu ihrem Tod.
In Berlin lebten sie 20 jahre. In dieser Zeit veröffentlichten sie „Kleinere Schriften“ und anschliessend die erste Auflage von „Geschichte der deutschen Sprache“.
Man geht davon aus, dass Jacob die hochdeutsche Lautverschiebung, bekannt als Grimms law erkannt hat. Als erstes bemerkte sie der Philologe Rasmus Christian Rask. Dieses gilt als die Erstentdeckung der Lautverschiebung.
Wilhelm verstarb 1859, und sein älterer Bruder Jacob vier Jahre später.
Das erste Band mit Geschichten veröffentlichten sie 1812. Es enthielt 86 Geschichten. Durch die Neuauflagen wuchs es über den Zeitraum von vierzig Jahren auf über 200. Die bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm sind: „Die goldene Gans“, „Aschenputtel“, „Hänsel und Gretel“, „Der Wolf und die sieben jungen Geißlein“ und viele andere.
2005 hat die UNESCO ihre Sammlung Kinder- und Hausmärchen in das Register des Weltdokumentenerbes aufgenommen.