„Dr. Dolittle und seine Tiere“ ist ein Kurzroman des englischen Schriftstellers Hugh Lofting. Das Werk wurde 1920 mit dem Untertitel „Die Geschichte seines ungewöhnlichen Lebens und seiner Abenteuer in fremden Ländern wie sie niemals zuvor gedruckt wurde“ das erste Mal veröffentlicht. Das Werk wurde von Hugh Lofting selbst illustriert und allen Kindern und junggebliebenen gewidmet.
In 21 Kapiteln erzählt uns der Schriftsteller die Abenteuer eines Arztes für Menschen der wegen seiner Liebe zu Tieren alle Menschen um sich vergrault. In diesem Roman der auf Fantasie basiert haben die Tiere menschliche Charaktereigenschaften. Da er so viele Haustiere hatte, verachteten ihn die Menschen. Er und seine Schwester Sarah waren am Rande der Armut.
Der Papagei Polynesia bringt Dr. Dolittle die Sprache der Tiere bei, weshalb er berühmt wird. Seine Abenteuer beginnen mit einer Reise nach Afrika, mit der Absicht dort Affen von einer furchtbaren Krankheit zu heilen. Afrika war für die Europäer am Anfang des 20. Jahrhunderts ein besonderer, exotischer und unbekannter Ort, in dem viele eine Geldquelle sahen. Aber Lofting genügte das nicht. Er dachte sich eine Menge Tiere aus die Dr. Dolittle auf seinen Reisen kennenlernte. Bis heute gehören sie zur Allgemeinbildung und sind weit aus über diesen Roman bekannt. Durch seine Tiere bringt uns Lofting seine eigenen Standpunkte über sein Leben und seine Umgebung näher.
Die ersten Versionen von Loftings Roman hatten rassistische Elemente und wurden später angepasst. Die Tiere wurden in diesem Roman humanisiert und als intelligener und listiger als die Menschen beschrieben. Das Werk kritisiert indirekt den Kapitalismus und alles was er mit sich bringt (Geld, Reichtum, die Verdorbenheit der Menschen). Als Grundlage für dieses Buch dient dem Schriftsteller die Idee die Menschen in eine Zeit zurückzubringen in der Geld keinen Wert hatte, und sie glücklich und sorgenfrei waren. Ebenfalls will er uns vermitteln, dass jedes Lebewesen auf dieser Erde seinen Wert hat.
Die Popularität dieses Werkes wird durch viele Verfilmungen und Theaterstücke bestätigt. Die Heiterkeit und der Optimismus von Dr. Dolittle ziehen junges und älteres Publikum gleichermaßen an. Bis heute sind viele verschiedene Versionen dieses Buches entstanden, aber das Buch hat nicht an seinem Wert und seiner Popularität verloren. Die ungewöhnlichen Abenteuer dieses ungewöhnlichen Arztes sind ein sehr beliebter Lesestoff unter jungen, aber auch älteren Lesern.
Genre: Roman für Kinder und Jugendliche
Zeit: Anfang des 20. Jahrhunderts
Ort: Puddleby auf der Marsch, ein Ort in England, Afrika
Thematik: die fantastischen Abenteuer von Dr. Dolittle und seinen Haustieren in England und Afrika.
Deutung: Alle Lebewesen auf dieser Welt müssen respektiert werden. Wie müssen in Frieden und Harmonie miteinander leben.
Zusammenfassung
Vor langer Zeit lebte in einer kleinen englischen Stadt, Puddleby auf der Marsch ein Doktor der Medizin namens Dr. Dolittle mit seiner Schwester Sarah. Alle Leute kannten ihn, und auf der Straße wurde er von allen gegrüßt. Sogar Hunde und Krähen krächzten und nickten. Das war darum, weil der Doktor Tiere sehr gern mochte und viele Haustiere hatte. Er hatte Goldfische, Enten, weiße Mäuse, Kaninchen, Eichhörnchen, Kühe, Pferde, Hühner, Tauben und viele andere Tiere.
John und Sarah lebten in einem sehr kleinen Haus am Stadtrand. Aber das Haus hatte einen großen Garten um den sich der Doktor selbst kümmerte. Seine Schwester murrte oft wegen all der Tiere und sagte, dass sie nur Unordnung machen. Eines Tages setzte sich eine alte Dame mit Rheuma auf einen Igel der auf dem Sofa schlief. Das brachte das Faß zum überlaufen. Die Tiere vertrieben viele Menschen und John und Sarah wurden immer ärmer. Der Doktor schaffte sich aber immer mehr Haustiere an, und begann Sachen zu verkaufen damit er sie füttern konnte. Die Menschen auf der Straße bedauerten ihn, aber die Hunde, Katzen und Kinder kamen immer noch angerannt und folgten ihm fröhlich.
Der einzige Patient der übrig blieb war der Katzenfutter-Mann. Ihn störten die Tiere nicht. Eines Tages schlug er dem Doktor vor Tierarzt zu werden, da er mehr als alle Tierärzte im Dorf über Tiere wusste. Der Papagei Polynesia saß am Fenster und horchte. Sie erzählte dem Doktor, dass die Tiere auch eine eigene Sprache haben und versprach ihm, sie ihm beizubringen. Der Doktor wußte, dass Papageien sprechen können, er wußte aber nicht, dass Menschen Tiere verstehen konnten. Mit der Zeit lernte Dr. Dolittle mit den Tieren zu komunizieren. Bald fingen die Menschen an ihre kranken Haustiere zu ihm zu bringen. Ein Ackergaul erzählte ihm, dass der letzte Tierarzt ihn falsch behandelt hatte. Er lahmte nicht, sondern brauchte in Wirklichkeit eine Brille, damit sie seine Augen vor der Sonne schützt wenn er den Acker pflügt.
Genauso war es mit allen anderen Tieren die manzu ihm brachte. Sie erzählten ihm wo sie Schmerzen hatten, und es war ein Kinderspiel für ihn sie zu heilen. Es sprach sich auch unter den Tieren herum wie gut Dr. Dolittle war, und so begannen die Tiere von sich aus zu ihm zu kommen. Die Tiere die zu ihm gekommen waren wollten nicht mehr fortgehen, und so hatte der Doktor noch mehr Haustiere. Er rettete einen Affen der von seinem Besitzer vernachlässigt wurde. Der Affe blieb bei Doktor Dolittle und bekam den Namen Tschi-Tschi.
Ein anderes Mal, als ein Zirkus nach Puddleby kam, verdrückte sich dort nachts ein Krokodil, das schlimme Zahnschmerzen hatte. Das Krokodil wollte nicht mehr zurück in den Zirkus, sondern wollte bei ihm bleiben. Aber wegen des Krokodils hatten die Menschen Angst ihre Haustiere zu ihm zu schicken, weil sie dachten dass es sie frißt. Sarah sagte zu dem Doktor, dass er das Krokodil wegschicken muss, da es sie sonst finanziell ruinieren wird. Aber er kümmerte sich nicht darum. Deshalb packte Sarah ihre Sachen und ging. Der Doktor blieb alleine mit dem Haushalt und den Tieren zurück.
Aber bald begannen sich sogar die Tiere zu sorgen, da sie auch nichts mehr zu fressen hatten. Sie machten untereinander aus, dass sie die Hausarbeiten erledigen werden, um dem Doktor wenigstens etwas zu helfen. Und so wurde abgemacht dass der Affe Tschi-Tschi kocht und Sachen repariert, der Hund den Boden wischt, die Ente Staub wischt und die Betten macht, die Eule Tuh-Tuh sich um die Rechnungen kümmert, und das Schwein um den Garten. Der Papagei Polynesia wird sich um die Wäsche kümmern und wird die Anführerin sein, da sie die Älteste war. Sie fanden sich gut zurecht und verkauften Gemüse und Rosen aus dem Garten. Aber bald kam der Winter, und so kamen auch wieder die Geldnöte.
Der Affe Tschi-Tschi bekommt von einer Schwalbe eine Nachricht von einem Verwandten aus Afrika. Unter den Affen in Afrika ist eine Epidemie ausgebrochen. Sie haben von Dr. Dolittle gehört. Mit einigen Tieren die die afrikanische Hitze aushalten können macht sich Dr. Dolittle auf den Weg um die kranken Affen zu heilen. Die Überfahrt dauerte sechs Wochen und sie reisen mit dem Schiff eines Seemanns dessen Kind Dr. Dolittle vor langer Zeit von Masern geheilt hatt. Nach einer langen Reise kommen sie in Afrika an. Polynesia war am glücklichsten, da sie nach über sechzig Jahren in ihre Heimat zurückgekehrt war. Plötzlich tauchte ein Einheimischer vor ihnen auf und sagte, dass sie der König Jolliginki sehen will.
Der König lebte mit seiner Frau und seinem Sohn in einem wundervollen Schloß. Er saß vor dem Schloß unter einem Sonnenschirm und erwartete den Doktor und seine Tiere. Vor vielen Jahren war ein weißer Mann in ihr Land gekommen. Er grub Gold aus und ging dann ohnen Gruß und Dank. Der König schwor sich, dass nie wieder ein weißer Mann durch sein Land reisen wird. Deshalb wurde der Doktor mit seinen Tieren ins Gefängnis geworfen. Aber mit der Hilfe des Papageies Polynesia flohen sie aus dem Gefängnis. Sie schlüpfte durch die Gitterstäbe, flog in das Königsgemach und ahmte die Stimme des Doktors nach. Sie sagte dem König, dass er der mächtigste Doktor auf der Welt ist und dass er dem König und seinem Volk Masern schicken wird wenn er sie nicht frei lässt.
Als der König begriff dass der Papagei ihn hereingelegt hatte, war es schon zu spät. Der Doktor und die Tiere waren schon geflohen. Sie flohen in das Herrschaftsgebiet der Affen und unterwegs erlebten sie viele Abenteuer. Tschi-Tschi und Polynesia waren für die Nahrungsbesorgung zuständig. Sie erzählten ihnen viele Geschichten, da sie die Gegend gut kannten. Auf dem ganzen Weg wurden sie von den Soldaten des Königs verfolgt. Der König war wütend weil er von Polynesia so ausgetrickst wurde. Auf ihrer Flucht halfen ihnen die Affen. Sie machten eine Brücken in dem sich ein Affe an dem anderen festhielt, und so flohen der Doktor und die Tiere im letzten Augenblick in das Herrschaftsgebiet der Affen. So retteten sie sich vor den Soldaten des Königs.
Er begann die kranken Affen zu heilen. Er trennte die kranken von den gesunden Affen. Die Gesunden impfte er, und die Kranken wurden in Karantene gesetzt bis sie wieder gesund waren. Aber in einem Augenblick gab es so viele kranke Affen, dass die anderen Tiere Dr. Dolittle helfen mussten. Er suchte Hilfe bei den Löwen, Leoparden und Antilopen. Die Löwen wollten den Affen nicht helfen, und die Leoparden und Antilopen machten es ihnen nach. Als der Sohn des Löwenkönigs krank wurde, wurde er von seiner Frau gezwungen sich beim Doktor zu entschuldigen und seine Hilfe zu suchen. Jetzt halfen alle Tiere mit. Bald wurden die Affen wieder gesund und die Arbeit von Dr. Dolittle war getan.
Dr. Dolittle wollte nun zurück nach Puddleby. Die Tiere wurden sehr traurig, weil sie gedacht hatten dass er für immer bei ihnen im Dschungel bleibt. Um dem Doktor ihre Dankbarkeit zu zeigen, schenkten sie ihm das seltenste Tier auf der Welt ein Stoßmich-Ziehdich. Das war ein Tier mit zwei Köpfen. Die Tiere schenkten ihm das ungewöhnliche Geschöpf weil sie sicher waren, dass ihm die Menschen viel Geld bezahlen würden um es zu sehen.
Auf dem Rückweg durch den Dschungel wurden der Doktor und die Tiere wieder von den Soldaten gefangen genommen und ins Gefängnis geworfen. Der Sohn des Königs, Bumpo, wollte ein weißer Prinz sein und so trickste sie Polynesia wieder aus. Der Papagei ahmte eine gute Fee nach, die Bumpo versprach ihn in einen weißen Prinzen zu verwandeln, wenn er dem Doktor ein Schiff auftreibt, damit er zurückreisen konnte. Dr. Dolittle mischte eine Tinktur zusammen und mit Hilfe dieser wurde die Haut des Prinzen weiß. Dafür wurden sie von dem jungen Prinzen aus dem Gefängnis befreit. Der Affe Tschi-Tschi, Polynesia und das Krokodil blieben in Afrika weil das ihr Zuhause war. Alle anderen Tiere gingen mit Dr. Dolittle an Bord des Schiffes und traten die Rückreise nach England an. Aber das Schiff das sie von dem Prinzen bekommen hatten, hatte ein Loch und es begann zu sinken.
Der Doktor begriff dass etwas mit dem Schiff nicht stimmte, als die Ratten das Schiff verließen. Das ist für Gewöhnlich das erste Anzeichen dass ein Schiff sinkt. Schnell ankerten sie bei einer Insel. Als sie zurück zum Schiff gingen, erblickten sie ein Piratenschiff. Die Piraten wollten das Schiff des Doktors ausrauben und verließen dabei ihr Schiff. Der Doktor und seine Tiere gingen schnell an Bord des Piratenschiffs und flohen. Aber die Piraten hatten sie gehört, und begannen sie mit dem Schiff des Doktors zu verfolgen. Der Kapitän der Piraten drohte ihnen, aber dann begann ihr Schiff zu sinken. Einige Piraten versuchten zum Piratenschiff zu schwimmen, aber da tauchten Haifische auf. Dr. Dolittle traf eine Abmachung mit den Haien. Sie durften die Piraten nicht fressen, und sie sollten dafür sorgen dass die Piraten sich dem Schiff nicht nähern konnten, bis sie weit genug entfernt waren.
Auf dem Schiff waren viele Schätze und Gold, aber auch ein blinder Passagier. Er wurden von den Piraten entführt weil sein Onkel ihnen nicht beitreten wollte. Der Onkel wurde von den Piraten ins Wasser gestoßen, aber einige Delphine erzählten dem Doktor, dass er nicht ertrunken war. Dr. Dolittle bat die Adler um Hilfe den Onkel zu finden, da niemand besser sehen konnte als sie. Als sie ihn nicht auffinden konnten, hatte der Hund Jip eine Idee. Er schnüffelte an einem roten Tuch des Onkels das der Junge von ihm bekommen hatte.
Der Westwind half Jip, und er konnte nach einigen Tagen den Geruch des Onkels warnehmen. Auf einem einsamen Felsen fanden sie den Onkel. Der Onkel war ein Fischer der sie in ein Fischerdorf brachte, in dem seine Schwester, die Mutter von dem kleinen Jungen, sie erwartete. In dem Dorf waren alle froh, dass sie von dem Piratenkapitän befreit wurden. Aber es war höchste Zeit für die Rückkehr nach Puddleby. Aber zuerst bereiste der Doktor das Land mit einem Zigeunerkarren und verdiente mit dem Vorzeigen von Stoßmich-Ziehdich viel Geld. Jetzt war der Doktor ein reicher Mann und konnte nach Hause zurückkehren. Dem Seemann der ihm das Schiff geliehen hatte kaufte er zwei neue Schiffe und zahlte seine Schulden zurück. Die Tiere in Afrika fragten sich, ob der Doktor jemals wiederkommen wird. Der Doktor und die Tiere lebten glücklich und zufrieden weiter.
Protagonisten: John Dolittle, Sarah Dolittle (die Schwester des Doktors), der Metzger, der Seemann, die Tiere (der Affe Tschi-Tschi, die Ente Dab-Dab, der Hund Jip, der Papagei Polynesia, die Eule Tuh-Tuh, das Krokodil, Stoßmich-Ziehdich, das Schwein Göb-Göb und viele andere), die Piraten, der Junge und sein Onkel
Personenbeschreibung
John Dolittle – John ist ein englischer Arzt der mit seiner Schwester in einer kleinen Stadt in England lebt. Ihr Haus ist am Stadtrand und hat einen großen Garten. Sie lebten hauptsächlich von dem, was sie selber anbauten. Dr. Dolittle war ein Artz für Menschen, aber er liebte Tiere da sie so unverdorben waren. Da er immer mehr Haustiere hatte, begannen die Menschen ihn zu meiden. Dem Doktor machte das aber nichts aus. Er blieb optimistisch und setzte mit der Arbeit die ihm Spaß machte fort.
Obwohl er am Rand der Armut war, verzweifelte er nicht und bekam Hilfe von seinem Papagei Polynesia. Nachdem er von ihr die Sprachen der Tiere gelernt hatte, änderte sich sein Leben von Grund auf. Er konnte sich endlich mit dem beschäftigen was er am meisten liebte – mit Tieren. Manchmal erscheinen seine Entscheidungen undurchdacht, weil er sie mit dem Herzen trifft. Deshalb stand die Reise nach Afrika für ihn garnicht in Frage.
Das größte und einzige Problem für ihn ist Geld. Aber er fand immer einen Ausweg. Die Figur Dr. Dolittle erscheint als ein allmächtiger Mensch der immer opitimistisch ist. Er wird von seinem Herz geleitet und handelt deshalb unverdorben in allen Aspekten seines Lebens. Seine größte Motivation ist den Tieren und Menschen zu helfen. Das ist seine Treibkraft die das Unmögliche möglich macht.
Hugh Lofting Biografie
Hugh Lofting war ein bekannter englischer Schriftsteller. Er wurde 1886 in dem kleinen Ort Maidenhead in England geboren. Schon als Kind zeigt er seine Liebe zu Tieren. Er hatte damals schon einen kleinen Tiergarten und versteckte Tiere in dem Kleiderschrank seiner Mutter.
Als er sein technisches Studium in Amerika und England beendet, arbeitet er eine Zeit lang als Bauingenieur in Südamerika und Afrika. Nach einigen Jahren des herumreisens kommt er zurück nach Amerika, und heiratet ein Mädchen aus New York. Da er immer schon gerne schrieb, beschloss er sich als Schriftsteller zu versuchen.
Er begann Kurzgeschichten und Theaterkomödien zu schreiben. Nachdem der Erste Weltkrieg ausbricht, kämpft er an der Front in Belgien. Dort bemerkt er dass Tiere eine große Rolle im Krieg spielen. Am meisten aber die Pferde, die obwohl sie verwundet wurden, kein Recht auf irgendwelche Pflege hatten.
Er begann Briefe als Doktor Dolittle an seine Kinder Colin und Elizabeth zu schreiben. Später, nachdem er von seiner Frau überredet wurde, vereint er die Briefe zu der bekannten Geschichte von Dr. Dolittle, dem Arzt der mit Tieren sprechen kann. Die Geschichte wird 1922 veröffentlicht und erlebt einen großen Erfolg. Hugh Lofting starb 1947.